Wenn Sie ein Veteran sind oder jemanden kennen, der am Veteran's Affairs-Plan teilnimmt, stehen Ihnen wichtige Informationen zur Vergütungserhöhung 2016 zur Verfügung. Für behinderte Veteranen sind in dieser Zeit keine Anpassungen möglich, da verschiedene Berechnungen zu Lebenshaltungskosten und Inflation auf einen Kostenanstieg von null Prozent hinweisen. Daher beträgt der Erhöhungsbetrag der VA-Vergütung 2016 0 %.
Um Anspruch auf eine VA-Entschädigung zu haben, muss ein Veteran einen Invaliditätsgrad von mindestens 10 % haben. Abhängig von der Behinderung kann ein Veteran möglicherweise bis zu 3.434,98 US-Dollar pro Monat erhalten. Es gibt VA-Behinderungstabellen, anhand derer festgestellt werden kann, ob ein Veteran Anspruch auf finanzielle Unterstützung hat. Diese Hilfe ist steuerfrei und darf nicht als Einkommen in die Einkommensteuer einbezogen werden. Dies gilt für die Jahre abseits der VA-Vergütungserhöhung 2016, in denen sich die Leistungen um prozentuale Beträge erhöhen können. In Ihrer Einkommenssteuer gibt es eine Zeile, die sich mit der VA-Ausgleichsleistung befasst.
Wenn Sie während Ihres aktiven Militärdienstes verletzt wurden oder schwer erkrankten, kann das VA feststellen, dass Sie Anspruch auf bestimmte Leistungen haben, einschließlich der VA-Invaliditätsentschädigung. Die Zahlung erfolgt auf der Grundlage von Krankheiten oder Verletzungen, die während Ihres aktiven Dienstes auftreten.
In diesem Jahr gibt es keine Erhöhung der VA-Vergütung 2016. Bei der Beurteilung der Behinderung werden die Fälle individuell behandelt. Das bedeutet, dass jeder Fall vollständig geprüft wird, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Die erste Information, die die VA ermitteln möchte, ist, ob die Verletzung oder Krankheit während des aktiven Dienstes aufgetreten ist oder nicht. Zweitens muss die Verletzung oder Krankheit anhand ihrer Schwere und der Auswirkungen auf die Fähigkeit, das tägliche Leben zu führen, bewertet werden. Es wurde festgestellt, dass einige Verletzungen nicht mit dem aktiven Dienst in Zusammenhang stehen oder deren Wert (z. B. 0 %) zu niedrig ist, um zum jetzigen Zeitpunkt für eine Entschädigung in Betracht gezogen zu werden.
Die gute Nachricht ist:** Wenn sich der Zustand ändert, können Sie erneut eine Entschädigung beantragen. Auch wenn ein Invaliditätsgrad von 0 % sinnlos erscheint, ist dies in Ihrer Akte ein Indikator dafür, dass Sie eine dienstbedingte Invalidität hatten, und es bedeutet, dass bei einem erneuten Antrag auf Hochstufung Ihres Invaliditätsgrads in der Regel weniger Papierkram anfällt sind bereits im „System“. Obwohl es keine monetäre Erhöhung der VA-Vergütung 2016 gibt, können Sie durch die Aufzeichnung Ihrer Krankheit oder Verletzung im weiteren Verlauf viel Zeit bei der Prüfung zukünftiger Leistungen sparen.
Die Ausgleichszahlungen erfolgen monatlich. Es gibt Situationen, in denen Sie möglicherweise Anspruch auf mehrere Entschädigungsstufen haben. Dies ist in der Regel der Fall, wenn Ihr Invaliditätsgrad 30 % oder mehr beträgt und Sie unterhaltsberechtigte Angehörige wie Ehepartner, Eltern oder Kinder unterstützen. Zu den weiteren Umständen, in denen zusätzliche Leistungen in Anspruch genommen werden können, gehören der Verlust von Gliedmaßen oder der Fall, dass Sie einen schwerbehinderten Ehepartner haben.
Sammeln Sie zunächst so viele unterstützende Informationen wie möglich. Dazu gehören Dinge wie die Art und Weise, wie die Verletzung oder Krankheit passiert ist, die medizinische Behandlung, die Sie erhalten haben, Ihr aktueller Gesundheitszustand gemäß Angaben Ihres Arztes und wie sich Ihr Leben durch diese Änderung Ihres Gesundheitszustands verändert hat. Sie können das VA-Formular 21-526 ausfüllen oder sich online über VONAPP bewerben. Sie benötigen eine Kopie Ihres DD-Formulars 214 und sollten Kopien aller eingereichten Dokumente anfertigen, damit Sie eine Aufzeichnung aller in Ihrer Bewerbung eingereichten Unterlagen haben. Generell gibt es Sozialämter, die Ihnen weiterhelfen können, wenn Sie Schwierigkeiten beim Verstehen oder Ausfüllen der Formulare haben. Die Erhöhung der VA-Vergütung 2016 um Null ist nur einer von vier Vorfällen in Leistungsjahren, bei denen keine Anpassungen nach oben für die monatlichen Leistungen vorgenommen wurden.
Diese Personen erhalten:
Die Vergütungserhöhung 2016 wurde anhand des von der Sozialversicherungsbehörde verwendeten Inflationsmaßes ohne Kürzung der Leistungen berechnet. Die Gesamtsatzerhöhungen werden mithilfe der Cost of Living Adjustments (COLA) berechnet. In diesem Jahr gab es eine negative Inflationsrate; Daher würden die Sätze gleich bleiben.
Für das Jahr 2016 wurden alle pensionierten Militärveteranen, Entschädigungen und Renten für Kriegsveteranen und deren Hinterbliebene in Kraft gesetzt, so dass die erste Zahlung am 31. Dezember 2015 für das Jahr 2016 erfolgte. Die Erhöhung der VA Compensation 2016 um null Prozent sollte bedeuten, dass die am 31. Dezember erhaltenen Leistungen dieselben sind wie die monatlichen Leistungen für den Rest des Jahres 2016.
Die Leistungen werden seit 1975 mithilfe des COLA-Rechners in Kombination mit dem Verbraucherpreisindex für städtische Lohnempfänger und Büroangestellte (CPI-W) berechnet. Im Jahr 1980 lag der höchste Anstieg bei 14,3 Prozent. Das Konzept gleichbleibender Leistungen ist für die Abteilung nicht neu. Auch in den Jahren 2010 und 2011 gab es keine Steigerungen. Ein Grund für den aktuellen Nullanstieg soll unter anderem auf den gesunkenen Benzinpreis zurückzuführen sein.
Das System zur Bearbeitung von Invaliditätsentschädigungen soll verbessert werden, damit anspruchsberechtigte Veteranen und Familien möglicherweise nicht so lange auf die Bearbeitung von Anträgen und die Auszahlung von Geldern warten müssen. In Titel III, Abschnitt 301, wenn eine Entschädigung für zwei oder mehr Behinderungen beantragt wird, wenn die VA eine Entscheidung bezüglich einer der Behinderungen trifft und diese Entscheidung zu finanziellen Vorteilen für die anspruchsberechtigte Person führt; Die VA soll mit den Zahlungen für diese eine Invalidität beginnen, während sie auf die Entscheidung und Bearbeitung für die zweite Invalidität wartet.
Sobald alle Invaliditätsansprüche beurteilt wurden, muss die VA den vollen Betrag aller aufgelaufenen Leistungen zahlen, mit Ausnahme der Leistungen, die während des Beurteilungsverfahrens für die erste Invalidität gezahlt wurden.
Die VA wird nun eine mindestens zweijährige Schulung für neu eingestellte Schadensbearbeiter einrichten und durchführen und erfolgreiche bestehende Schadensbearbeiter als Mentoren und Unterstützung bei der Schulung einsetzen.
Abschnitt 303 erwähnt, dass die VA nun verpflichtet ist, jeden Antragsteller über seinen Anspruch auf bis zu einem zusätzlichen Jahr Leistungszahlungen zu informieren, sofern er einen vollständig entwickelten Anspruch einreicht.
Die Bearbeitungszeiten für Anträge sowie der Prozentsatz der eingereichten Anträge, denen Leistungen zuerkannt wurden, werden nun in jedem VA-Regionalbüro, an jeder Schadenannahmestelle und auf der Website veröffentlicht.